Nationalpark Hunsrück = Natur ohne uns für uns. Erholung, Bildung, Bewusstwerdung, Genesung, Besinnung, ökologischer Landbau, lebensgerechter Nahverkehr, Windkraft, Kur-Luft, sauberes Wasser. Jagen und Wildern sei nur mit Pfeil und Bogen erlaubt - wenn überhaupt!
Das Atomkraftwerk in Cattenom muss weg.
Im Schatten eines AKWs braucht es keinen Nationalpark.
First Things First!
28 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sind Wildschweine im Pfälzerwald und im Hochwald noch immer radioaktiv belastet - bei einem Tier wurde der Grenzwert um das Achtfache überschritten. Ein Grenzwert von 600 Becquerel Radiocäsium pro Kilogramm Fleisch (Bq/kg) - und ein Befund von 4973 Bq/kg bei einem Wildschwein aus dem Pfälzerwald: Tschernobyl macht sich noch immer im Fleisch von Wildschweinen bemerkbar - und Cattenom ist gleich um die Ecke!
Die Grafik zeigt ein mögliches Fallout-Szenario. Rot-Lila bzw. "sofort tödlich" zeigt den Hunsrück.....
In der Vergangenheit hatte es wiederholt Zwischenfälle in dem AKW gegeben, das wegen seiner Lage nahe der Grenze auch in Deutschland für Besorgnis sorgt. So hatte im vergangenen Sommer ein Transformator gebrannt. Das rheinland-pfälzische Umweltministerium bezeichnet Cattenom als "Pannen-AKW" und erklärt, wegen der wiederholten Zwischenfälle sei es "höchste Zeit", das Kraftwerk vom Netz zu nehmen.
Luxemburg und die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland fordern die Abschaltung, weil das AKW aus ihrer Sicht durch den EU-Stresstest gefallen ist. Cattenom hat seit 1986 750 Störfälle gemeldet. Andererseits hat Cattenom im vergangenen Jahr mehr Strom produziert als in den Vorjahren. Das "Luxemburger Tageblatt" berichtet, AKW-Direktor Guy Catrix könne sich vorstellen, dass die Reaktoren noch weitere 32 Jahre laufen.
In der Vergangenheit hatte es wiederholt Zwischenfälle in dem AKW gegeben, das wegen seiner Lage nahe der Grenze auch in Deutschland für Besorgnis sorgt. So hatte im vergangenen Sommer ein Transformator gebrannt. Das rheinland-pfälzische Umweltministerium bezeichnet Cattenom als "Pannen-AKW" und erklärt, wegen der wiederholten Zwischenfälle sei es "höchste Zeit", das Kraftwerk vom Netz zu nehmen.
Luxemburg und die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland fordern die Abschaltung, weil das AKW aus ihrer Sicht durch den EU-Stresstest gefallen ist. Cattenom hat seit 1986 750 Störfälle gemeldet. Andererseits hat Cattenom im vergangenen Jahr mehr Strom produziert als in den Vorjahren. Das "Luxemburger Tageblatt" berichtet, AKW-Direktor Guy Catrix könne sich vorstellen, dass die Reaktoren noch weitere 32 Jahre laufen.
Veröffentlichung der Gebietskulisse Hunsrück
Naturräumlich stellt der Hunsrück die Haupteinheitengruppe 24 bzw. D42 dar.
Gesamtfläche: 2.607,2001 km²
Das Neandertal (1921) gilt als das erste deutsche Naturschutzgebiet.
Der Begriff Nationalpark wurde mit dem Nationalpark Bayerischer Wald erst 1970 etabliert.
Der Gedanke, dass Natur vor dem Menschen zu schützen ist, erreichte die moderne Gesellschaft erstmals während der American Renaissance mit ihren Vertretern Emmerson, Thoreau, Withman u.a. Mitte des 19. Jahrhunderts.
In Amerika enstand 1872 der weltweit erste Nationalpark.
Gesamtfläche: 2.607,2001 km²
Das Neandertal (1921) gilt als das erste deutsche Naturschutzgebiet.
Der Begriff Nationalpark wurde mit dem Nationalpark Bayerischer Wald erst 1970 etabliert.
Der Gedanke, dass Natur vor dem Menschen zu schützen ist, erreichte die moderne Gesellschaft erstmals während der American Renaissance mit ihren Vertretern Emmerson, Thoreau, Withman u.a. Mitte des 19. Jahrhunderts.
In Amerika enstand 1872 der weltweit erste Nationalpark.
Ein Nationalpark ist ein ausgedehntes Schutzgebiet, das meistens seiner natürlichen Dynamik unterliegt und durch spezielle Maßnahmen vor nicht gewollten menschlichen Eingriffen und vor Umweltverschmutzung geschützt wird. Meist sind dies Gebiete, die ökologisch besonders wertvoll sind oder über natürliche Schönheit verfügen und im Auftrag einer Regierung verwaltet werden. Sie werden oft auch als Erholungsgebiete und für sanften Tourismus genutzt. Die Definition eines Nationalparks ist nicht in allen Staaten gleich. Dennoch gibt es eine gemeinsame Idee: die Erhaltung der wilden Natur für die Nachwelt und als Symbol des nationalen Stolzes....Die Internationale Union zum Schutz von Natur und natürlichen Objekten (IUCN) verwendet ein 1978 eingeführtes und 1994 überarbeitetes System, in welchem Nationalparks in die Kategorie II der Schutzgebiete gehören. Gemäß dieser Definition sind Nationalparks natürliche Gebiete auf dem Wasser oder dem Land, die vorgesehen sind,
Ein Nationalpark ist, wie der Name schon sagt, kein Regionalpark. Ein Nationalpark hat der Region übergeordnete Interessen. Das im Nationalpark stattfindende Leben kann sinnvoller Weise nur darauf ausgerichtet sein, die Inhalte dieser Idee zu fördern. Die bestehende Infrastruktur ist diesbezüglich zu bewerten und ggf. zu verändern. Die einem Nationalpark angrenzende naturräumliche Umgebung muss in den Kerngedanken mit einbezogen sein.
- um die Unversehrtheit eines oder mehrerer Ökosysteme zu schützen und für die jetzige und künftige Generationen zu erhalten.
- um Ausbeutung ebenso zu verhindern wie andere Tätigkeiten, die dem Gebiet Schaden zufügen.
- um eine Basis zur Spiritualität, Forschung, Schulung, Erholung und Besichtigung zur Verfügung zu stellen, die ökologisch und kulturell vereinbar ist. http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark
Ein Nationalpark ist, wie der Name schon sagt, kein Regionalpark. Ein Nationalpark hat der Region übergeordnete Interessen. Das im Nationalpark stattfindende Leben kann sinnvoller Weise nur darauf ausgerichtet sein, die Inhalte dieser Idee zu fördern. Die bestehende Infrastruktur ist diesbezüglich zu bewerten und ggf. zu verändern. Die einem Nationalpark angrenzende naturräumliche Umgebung muss in den Kerngedanken mit einbezogen sein.
Grundlegende Gedanken zur ökonomischen und ökologischen Gestaltung nicht nur eines Nationalparks Dieses Buch war ursprünglich als Reader zur Einführung in die Debatte um Wirtschaftswachstum konzipiert und wurde von Studierenden der Forst-, Umwelt- und Naturwissenschaften in der Lehr-veranstaltung "Wirtschaft ohne Wachstum?" an der Universität Freiburg entwickelt. Die Verortung der Lehrveranstaltung am Institut für Forstökonomie ist nicht zufällig und lässt sich unschwer begründen. Nicht weil die Forstwirschaft gemeinhin als Erfinderin der Nachhaltigkeit gilt, sondern weil in der nachhaltigen Waldbewirtschaftung die Ansätze einer Wachstumswende bzw. Wirtschaft ohne Wachstum bereits umgesetzt werden. |
Bezugsquellen:
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Extra: Motorverkehrsfreie Zone Nationalpark Hunsrück
Der gesamte Nationalpark Hunsrück ist verkehrsfrei.
Ein kostenloser öffentlicher Personennahverkehr verbindet alle Zugangs- und Knotenpunkte zum Natonalpark - dauerhaft, saisonunabhängig, zuverlässig und regelmässig. Alle umliegenden Bahnhöfe sind an diesen ÖPN angeschlossen. Auto- und Motorradfahrern stehen kostenpflichtige Parkflächen mit ÖPN-Anschluss zur Verfügung (Auf dem Nationalparkgelände ist parken verboten). Aus diesen Einnahmen wird der ÖPN finanziert. Ein gut ausgebautes Radwegenetz/ Fusswegenetz stellt die vorrangige Verkehrsinfrastruktur dar, woran sich die Versorgungseinrichtungen des Nationalparks anpassen. Pferdekutschen kutschieren all die durch den Park, die nicht alleine gehen können oder wollen. Es lebe die Hunsrück-Safari. Eseltrecking wird zur Zeit flächendecken angedacht.
100% regenerative Energie im Nationalpark
Der gesamte Nationalpark und das ihn umgebende Gebiet
wird ausschliesslich aus regenerativen Energiequellen aus der
Umgebung versorgt. Wind- und Solarparks sind neben
heimischem Holz, Biogas und vor allem der Reduktion des
Gesamtenergieverbrauches die Grundlage für eine
nachhaltige Energiewirtschaft.
Schön dass es da keine Kompromisse gibt.
Energiewende: Ein Blick voraus
.
- Nationalpark Hunsrück - Nationalpark Hunsrück - Nationalpark Hunsrück -
Wild und schön. Freiheit und Abenteuer. Sinnlichkeit und Freude. Natur und Kultur.
Ein Nationalpark im Hunsrück? Sogar die Landesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag vom Mai 2011 die Einrichtung eines Nationalparks in Rheinland-Pfalz beschlossen.Fast jeder hat mitbekommen, wie sehr die Entwicklung von Schritten vor-, rück- und seitwärts geprägt ist,
für Verunsicherung sorgt und eher zu spalten als zusammenzuführen scheint.
Unlängst wurde jedoch auf einer kleinen Fläche des Nationalparks Hunsrück die Einrichtung des sog. Nationalparks Hunsrück-Hochwald beschlossen.
Ein schöner Anfang!
Der Hunsrück ist schon lange ein naturraumgeschützter Park. Zu arm, keine fette Industrie, wenig besiedelt, unwirtschaftliche Landschaftsbegebenheiten, rauhes Klima.
Einen Nationalpark daraus zu machen, ist nur konsequent. Die Weltwirtschaft braucht den Hunsrück nicht. Die Amerikaner brauchen ihn auch nicht mehr als Atomwaffen-Versteck. Aber die Welt braucht Naturräume, die wirtschaftlich unangetastet und konsumbefreit sind. Die Rheinmain-Stadtbewohner brauchen auch mal frische Luft, die Holländer höher gelegenes Hinterland für den baldigen Notfall und die Einheimischen freuen sich, all diese Leute freundlich empfangen zu dürfen.
Auf geht’s.
Experten der Landesregierung stehen zu Fragenkomplexen wie Tourismus, Nutzungsmöglichkeiten, Brennholz, Windenergie, Jagd uns so weiter Rede und Antwort. Eine konsumbefreite Kernzone im Nationalpark könnte dabei im Vorder-, eine wirtschaftliche Betrachtung im Hintergrund stehen. Mal schaun.
für Verunsicherung sorgt und eher zu spalten als zusammenzuführen scheint.
Unlängst wurde jedoch auf einer kleinen Fläche des Nationalparks Hunsrück die Einrichtung des sog. Nationalparks Hunsrück-Hochwald beschlossen.
Ein schöner Anfang!
Der Hunsrück ist schon lange ein naturraumgeschützter Park. Zu arm, keine fette Industrie, wenig besiedelt, unwirtschaftliche Landschaftsbegebenheiten, rauhes Klima.
Einen Nationalpark daraus zu machen, ist nur konsequent. Die Weltwirtschaft braucht den Hunsrück nicht. Die Amerikaner brauchen ihn auch nicht mehr als Atomwaffen-Versteck. Aber die Welt braucht Naturräume, die wirtschaftlich unangetastet und konsumbefreit sind. Die Rheinmain-Stadtbewohner brauchen auch mal frische Luft, die Holländer höher gelegenes Hinterland für den baldigen Notfall und die Einheimischen freuen sich, all diese Leute freundlich empfangen zu dürfen.
Auf geht’s.
Experten der Landesregierung stehen zu Fragenkomplexen wie Tourismus, Nutzungsmöglichkeiten, Brennholz, Windenergie, Jagd uns so weiter Rede und Antwort. Eine konsumbefreite Kernzone im Nationalpark könnte dabei im Vorder-, eine wirtschaftliche Betrachtung im Hintergrund stehen. Mal schaun.
Wald und Wiese. Feld und Flur. Sommer und Winter. Baum und Stauch.
Für den Nationalpark Hunsrück gilt:
Konsumbefreite Kernzone ist Pflicht
Konsumreduzierte Randzone wird gefördert
“Perlen”- Zugaben zum NP sind gewünscht
Private Naturraum-Inseln im Umland als Zugabe sind freiwillig, aber gern gesehen.
Konsumbefreite Kernzone ist Pflicht
Konsumreduzierte Randzone wird gefördert
“Perlen”- Zugaben zum NP sind gewünscht
Private Naturraum-Inseln im Umland als Zugabe sind freiwillig, aber gern gesehen.
Von Asbach bis Zaubach. Zwischen Nahe und Mosel und links vom Rhein.
Ein positives aussterben-lassen der Dörfer in der Kernzone scheint unvermeidlich zu sein.
Beim stattfindenden Bevölkerungsrückgang ist die jetzige Infrastruktur sowieso nicht mehr sinnvoll oder gar bezahlbar.
Verkleinern der Besiedlung in der Randzone, keine neue Landerschliessung mehr, stattdessen Rückbau im Umland.
Die Wirtschaftskraft, die der Bundesrepublik dadurch verloren geht, ist verschwindend gering im Vergleich zur Gesamtleistung, dass es sich eher lohnt, einen Schritt in die Zukunft zu wagen, als an problembelasteter Vergangenheit/Ist-Zustand festzuhalten. Die EU stellt zur Zeit ein Strukturanpassungsunterstützugspaket im mehrstelligen Trilliardenbereich zusammen um diesen Veränderungen die notwendige Starthilfe zu geben.
Handlungsfeld Siedlungsentwicklung und Infrastrukturanpassung
Siedlungsentwicklung ist die alles verklammernde Stellschraube einer zukunftsfähigen Entwicklung. Spätestens unter den Rahmenbedingungen der demographischen Entwicklung hat die Erwartung, dass Flächenwachstum auch Wohlstandswachstum bedeutet, ihre Berechtigung verloren. Bei einer abneh- menden oder auch nur stagnierenden (und alternden) Bevölkerung sind neue Infrastrukturen nur noch in seltenen Fällen amortisierbar.
Der Wettbewerb gerade auch der kleinen ländlichen Gemeinden, mit günstigen Grundstücken junge Familien oder Gewerbetriebe anlocken zu wollen, muss der Vergangenheit angehören. Notwendig ist ein Paradigmenwechsel von einer wachstumsorientierten Planung hin zu einer bestandserhaltenden oder gar auf Rückbau und Zentralisierung ausgerichteten Planung.
aus: Bertelsmann Studie: http://www.wegweiser-kommune.de/themenkonzepte/demographie/download/pdf/LaendlicherRaum.pdf
Beim stattfindenden Bevölkerungsrückgang ist die jetzige Infrastruktur sowieso nicht mehr sinnvoll oder gar bezahlbar.
Verkleinern der Besiedlung in der Randzone, keine neue Landerschliessung mehr, stattdessen Rückbau im Umland.
Die Wirtschaftskraft, die der Bundesrepublik dadurch verloren geht, ist verschwindend gering im Vergleich zur Gesamtleistung, dass es sich eher lohnt, einen Schritt in die Zukunft zu wagen, als an problembelasteter Vergangenheit/Ist-Zustand festzuhalten. Die EU stellt zur Zeit ein Strukturanpassungsunterstützugspaket im mehrstelligen Trilliardenbereich zusammen um diesen Veränderungen die notwendige Starthilfe zu geben.
Handlungsfeld Siedlungsentwicklung und Infrastrukturanpassung
Siedlungsentwicklung ist die alles verklammernde Stellschraube einer zukunftsfähigen Entwicklung. Spätestens unter den Rahmenbedingungen der demographischen Entwicklung hat die Erwartung, dass Flächenwachstum auch Wohlstandswachstum bedeutet, ihre Berechtigung verloren. Bei einer abneh- menden oder auch nur stagnierenden (und alternden) Bevölkerung sind neue Infrastrukturen nur noch in seltenen Fällen amortisierbar.
Der Wettbewerb gerade auch der kleinen ländlichen Gemeinden, mit günstigen Grundstücken junge Familien oder Gewerbetriebe anlocken zu wollen, muss der Vergangenheit angehören. Notwendig ist ein Paradigmenwechsel von einer wachstumsorientierten Planung hin zu einer bestandserhaltenden oder gar auf Rückbau und Zentralisierung ausgerichteten Planung.
aus: Bertelsmann Studie: http://www.wegweiser-kommune.de/themenkonzepte/demographie/download/pdf/LaendlicherRaum.pdf
Hunderücken: Hierfür spricht, dass im Mittelalter der Name vielfach so gedeutet wurde.
Räumliche Konzentration des Konsumes auf existierende Knotenpunkte im Umland. Idealismus statt Materialismus.
Nationalpark-Gelände einfach in Ruhe lassen. Keine Motor-Fahrzeuge, keine Versorgungspunkte (wie Kneipen und Läden) im Park.
Handarbeit statt Maschieneneinsatz. Neues Arbeitsplätze-Konzept von freiwillig bis bezahlt. Arbeitsleistung im Nationalpark wird als gemeinnützige Arbeit steuermindernd anerkannt bzw. mit Mindestlohn vergütet.
Im Zweifelsfalle: Finger weg vor Eingriffen jeglicher Art.
Nationalpark-Gelände einfach in Ruhe lassen. Keine Motor-Fahrzeuge, keine Versorgungspunkte (wie Kneipen und Läden) im Park.
Handarbeit statt Maschieneneinsatz. Neues Arbeitsplätze-Konzept von freiwillig bis bezahlt. Arbeitsleistung im Nationalpark wird als gemeinnützige Arbeit steuermindernd anerkannt bzw. mit Mindestlohn vergütet.
Im Zweifelsfalle: Finger weg vor Eingriffen jeglicher Art.
"Aus dem Blickwinkel einer nachhaltigen Entwicklung stellt sich die Frage, ob und unter welchen Bedingungen zukünftigen Generationen zugemutet werden kann, erhöhte Pro-Kopf- Aufwendungen zu tragen, z. B. für ineffiziente Siedlungs- und Infrastrukturen, die heute geschaffen werden, aber bei zurückgehender Bevölkerung nur noch mit erheblichen Mehrkosten aufrecht erhalten werden können. Gezielter Rückbau der Bebauung und der dazu gehörigen Infrastruktur werden daher Schlagworte sein, denen sich Raumplanung und Städtebau zukünftig in Ost- und Westdeutschland immer häufiger zu stellen haben."
aus:http://www.wegweiser-kommune.de/themenkonzepte/demographie/download/pdf/Demo_konkret_2005.pdf
Von den Hunnen, weil die keltischen Wallanlagen als Hunnenringe bezeichnet werden.
Der gesamte Naturraum Hunsrück wird ins Konzept des Nationalparks mit einbezogen und “NP-Inseln” dazugesammelt.
Chemiefreie Zone. Gentechnikfreie Zone. Atomfreie Zone sowieso.
Flächenankauf zur Nichtnutzung.
Dunkelzone. Kunstlichtfreie Zone. Strahlenfreie Zone. Und natürlich keine militärischen Tiefflieger.
Der Mensch und seine Bedürfnisse steht nicht an erster Stelle, sondern an seinem verwobenen Platz mit allem Leben.
Herkunft von Hundswrock, dem Grund und Boden einer Hundertschaft.
Freiwilliges Einbringen von Privatland in konsumbefreites Konzept, so kann jeder Nationalpark-Mitbesitzer werden und aktiv mitmachen.
Jeder Hunsrücker darf seine Wiese oder sein Waldstück dem Nationalpark zuschlagen, damit es von weiterer wirtschaftlicher Verwendung geschützt bleibt.
Alle für den Betrieb des Parks erstellten Konzepte müssen dynamisch sein. Keines darf “endgültig” sein, ausser dem Ziel des Konsum-Verzichts. Konsum bedeutet jede Art der kommerziellen und gewinnwirtschaftlichen Ausbeutung des Naturraumes. Der dort lebende Mensch sei ausdrücklich ein Teil davon.
Chemiefreie Zone. Gentechnikfreie Zone. Atomfreie Zone sowieso.
Man kann's nicht oft genug sagen!